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Amalfi - Amalfiküste

Amalfi


          
 

Amalfi Panoramic ViewAmalfi, nach dem die ganze “göttliche Küstenlandschaft„ benannt ist, kann als eines der berühmtesten Touristenzentren Kampaniens und ganz Süditaliens bezeichnet werden. Es verdankt seinen Ruhm der landschaftlichen Schönheit, der klaren See mit einer einzigartigen Farbe, dem milden Klima, aber auch den hochentwickelten Fremdenverkehrseinrichtungen. Ebenso ruhmreich ist aber auch die Vergangenheit Amalfis: War es doch die älteste der Seerepubliken, die erste, die sich behaupten konnte.

 Amalfi erreichte seine Glanzzeit im X. und XI. Jahrhundert aber sein Ursprung ist viel älter, denn nach einigen Historikern wurde diese Stadt im IV. Jahrhundert n. Chr. von den Römern gegründet. Im Jahre 553 n. Chr. wurde Amalfi von den Byzantinern übernommen und im Jahre 786, nach der Belagerung der Sarazenen und der Langobarden, erhielt sie eine gewisse Autonomie und wurde zur florierenden Stadt.

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Im Jahre 937, in der Glanzzeit der Seerepublik, wurde der prächtige Dom von Amalfi erbaut. Man gelangt zu ihm über eine majestätische Treppe auf dem zentralen Domplatz mit dem Barockbrunnen des Heiligen Andreas.

 Im XIII. Jahrhundert wurden seine Formen im arabisch-normannischen Stil umgewandelt (wie er in Sizilien verwendet wurde), um im XVIII. Jahrhundert die vielfarbige und an Mosaiken reiche Fassade zu erhalten. Sie wurde nach Entwürfen des Architekten Enrico Alvino im Jahre 1891 fertiggestellt. Das Innere des Domes, dreischiffig in barocken Formen, birgt zahlreiche Kunstwerke von nicht unerheblichem Wert: den Triumphbogen, die Decke aus Münzgold, zwei Kandelaber und zwei aus Mosaik ausgeführte Kanzeln aus dem XII. und XIII. Jahrhundert sowie das Taufbecken aus Porphyr aus dem XIV. Jahrhundert. In der Krypta werden die Reliquien des Heiligen Andreas, des Schutzpatrons von Amalfi, aufbewahrt. Außerdem gibt es hier die Bronzestatue des Heiligen, Skulpturen von Bernini und Fontana und Fresken aus dem XVI. Jahrhundert. Wenn man linker Hand des Domes aufsteigt, gelangt man zu dem Kloster des Paradieses. Es wurde 1260 errichtet und barg für zwei Jahrhunderte die sterblichen Überreste der amalfitanischen Patrizier. Es gibt hier ein bemerkenswertes Fresko aus der Schule Giottos und verschiedene Sarkophage mit figurativen Relief-Darstellungen. Interessant ist auch der Vorhof, das Portal, das auf Doppelsäulen mit sich überschneidenden kleinen Bögen ruht.

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Emeraldo Grotto

Grotta dello SmeraldoThe Emerald Grotto is nearby and is reached by steps or lift and then by rowing through exceptionally clear water in this marine cave is illuminated indirectly by rays of sunlight giving it a beautiful emerald colour of extraordinary depth. Reflected in the water are the marvelous golden coloured stalactites which are suspended from the cave roof. The road winds on towards a sight that suddenly bursts into view as you emerge from a tunnel gouged through a cliff. It is unbelievably pretty; tall, white houses, churches and towers perch atop rocky precipices in the Molini Valley facing a bay of azure blue with a backdrop of rugged mountains. Three miles of Praiano, the grotto is reached from the coastal road via a descent by elevator, which sosts 3 Euro, including the boat ride. Then you board a boat that traverses the eerie world of the groto. The stalagmites are unique in that someare underwater. You can visit daily 10 am to 4pm. Take the Sita bus in Praiano going toward Amalfi. The best way to go is by boat from Amalfi or Praiano, leaving from the docks and costing 6 Euro round trip, plus the 3 Euro entry fee.

Excursion to Emeraldo Grotto




 

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